Christopher Ecker

Am Literaturtelefon unter der Rufnummer 0431/901-8888 und auf www.literaturtelefon-kiel.de liest der Kieler Autor Christopher Ecker vom 2. bis 15.12.2024 aus seinem neuen Buch „Notizen aus einem Lager an der egozentrischen Grenze“, das im Dezember 2024 als bibliophiler Band im Kieler stirnholz Verlag erscheint. Ecker stellt ihn in einer Buchpremiere am 6. Dezember 2024, 19 Uhr im Literaturhaus S.-H. vor.



„Notizen aus einem Lager an der egozentrischen Grenze“ feiert die kleine Form: Die „Notizen …“ bestehen aus hunderten von kleinen und manchmal auch winzigsten Texten. Aphorismen, Reflexionen, Beobachtungen, kleine Geschichten, autobiografische Skizzen. „Notizen …“ ist Eckers wohl persönlichstes und für sein Schreiben und Selbstverständnis als Autor vielleicht aufschlussreichstes Buch.

Christopher Ecker (geb. 1967 in Saarbrücken) studierte in Saarbrücken und Kiel Germanistik und Philosophie und ist heute neben seiner Arbeit als Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker Lehrer an der Heinrich-Heine-Schule Heikendorf. Sein bisher erfolgreichstes Buch ist der 2012 erschienene Roman „Fahlmann“, den der Kritiker Denis Scheck als „eines der großen Leseabenteuer der deutschen Gegenwartsliteratur“ bezeichnete und für den Ecker 2015 den Friedrich-Hebbel-Preis erhielt.

Am Literaturtelefon las Christopher schon mehrfach, zuletzt im März 2023 aus „Die beste Hummelgeschichte der Welt und andere Geschichten“.

Website des Autors: christopherecker.de

Wikipedia über den Autor

Verlag: stirnholz Verlag, Kiel

Foto: Arne Rautenberg

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