Daniel Klaus „Kniebeugen in Kairo“ 23.3. - 5.4.2009

Kurzprosa

Am Literaturtelefon unter 0431/901-1156 und im Internet unter www.literaturtelefon-online.de liest Daniel Klaus zwei kurze „orientalische“ Erzählungen, „Kniebeugen in Kairo“ und „Schwanensee“.

Daniel Klaus, geboren 1972 in Wiesbaden, aufgewachsen in Niedernhausen im Taunus, lebt und arbeitet in Berlin und Istanbul. Er studierte evangelische Theologie in Mainz und Berlin und ist seit 2003 als Kolumnist für die „Stuttgarter Zeitung“, die „taz“ und die Wochenzeitung „Freitag“ tätig. Ferner lieferte er diverse Beiträge u.a. für den SWR2 und die Zeitschriften „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, „Am Erker“, „Macondo“, „Stint“, „Lichtungen“, „Konzepte“, „Podium“, „erostepost“, „laufschrift“, „Der Dreischneuß“ und „Lesefutter“. Kurzgeschichten und Gedichte von Daniel Klaus sind in den Anthologien „Poesie Agenda 2006 und 2007“, „Herz und Schmerz – Berliner Zehn-Minuten-Geschichten“ und „Realitätsverluste“ erschienen.

2006/2007 nahm Klaus ein Stipendium der Stiftung Preußische Seehandlung wahr, 2004 das Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste. Ferner wurde er 2003 mit dem Literaturförderpreis Ruhrgebiet ausgezeichnet, 2002 stand er in der Endrunde beim Literaturpreis Prenzlauer Berg und war 2001 beim Allegra-Literaturwettbewerb unter den 14 großen Neuentdeckungen. 2000 erhielt er den Walter-Serner-Preis.


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